Szene1.at 17.05.2019 13:30 „Warum habe ich nicht gewusst, dass man ein Cellokonzert wie dieses schreiben kann?“, soll Johannes Brahms geseufzt haben, als er das h-Moll-Konzert von Antonín Dvořák hörte. Bis heute ist es mit seinem spirituellen Allegro, dem liebessehnsüchtigen Adagio und dem melancholischen Schlusssatz wohl das leidenschaftlichste Cellokonzert überhaupt. Daniel Müller-Schott kehrt mit diesem Meisterwerk zum Tonkünstler-Orchester zurück, bevor die MusikerInnen unter der Leitung von Dmitrij Kitajenko eine weitere Traumwelt inszenieren und Ausschnitte aus Pjotr Iljitsch Tschaikowskis Nussknacker-Suite zum Besten geben.

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